
Der vielgelobte artsy-underground-indie-Film Under the skin ist mitnichten das Tollste seit Geschnitten Brot. Eher ein ziemlich nerviger pseudo-tiefgründiger Schinken, der aber mit nicht mehr und nicht weniger als der gut gerundeten Scarlett Johansson prahlen kann.
Handlung undsoweiter, weswegen man halt einen Film ansieht: Eher so naja.
Bestenfalls auf dem Niveau eines Filmschul-Abschlussfilms, aber länger. Artsy, aber nicht artsy genug um wirlich cool zu sein.
Und zu viele Erektionen für meinen Geschmack. Besser, man guckt sich was anderes an.
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